Labrador Mix Welpen: Welche Mixe gibt es überhaupt?

    enn Sie sich dafür entschieden haben, einen Welpen in ihre Familie aufzunehmen, dann stellt sich zunächst die Frage ob ihre Wahl auf einen reinrassigen Labrador oder auf einen Labrador Mix Welpen fällt. Hier einige Punkte, die sie bei ihrer Entscheidung unterstützen könnten.

    Als reinrassigen Labrador bezeichnet man einen Hund, der auf eine einbahnfreie Zuchtlinie, einen nachvollziehbaren genetischen Stammbaum zurückgreifen kann. Beide Elternteile stammen normalerweise aus einer guten Zuchtlinie, in der Charaktereigenschaften und Erbkrankheiten ausgetestet wurden. Labradore, die aus einer Zucht stammen, sind von ihrem Charakter meist sehr freundliche, gelassene Spielgesellen und ausgesprochene Familienhunde. Bei einem Mischlingshund ist dies nicht immer der Fall. Mix Welpen: Unter einem Mischlingswelpen versteht man einen Welpen, von dem zumindest ein Elternteil kein reinrassiger Labrador ist. Es kann sich hier entweder um einen anderen reinrassigen Hund handeln oder aber um einen Mischlingshund in zweiter oder dritter Generation. Mischlingswelpen stammen meist aus einer Familien-Hobbyzucht und haben keinen nachweislichen Stammbaum. Für den Fall, dass sie sich für einen Labrador Mischlingswelpen entscheiden, sollten sie sicher gehen, dass das neue Familienmitglied auch wirkliche zu ihnen passt.

    Hier einige Labrador Mix Welpen Arten

    Es gibt eine ganze Reihe von Labrador Mischlingen, die in den letzten Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen haben. Zu den populärsten Labrador Welpen Mischlingen gehören folgende Kreuzungen:

    Labrador-Schäferhund Mix

    Der Labrador Schäferhund Mischling ist besonders in Deutschland sehr beliebt. Beide Rassen haben eine ähnliche Größe, sie sind sehr aktiv und besonders für sportliche Familien der perfekte Begleiter. Das sanftmütige Wesen des Labradors gepaart mit dem wachsamen und beschützenden Charakter des Schäferhundes macht sie oft zu einem wunderbaren Schutzhund für Haus und Familie. Wichtig ist es, sich als Käufer eines solchen Labrador Mischlingswelpen bewusst zu sein, dass sich das gutmütige Wesen des Labradors nicht zwangsläufig durchsetzen muss. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der kleine Welpe auf Grund der großen Bandbreite der Vererbung deutlich mehr Wesenszüge des Schäferhundes aufweisen wird als die des Labradors. Eine weitere sehr beliebte Labrador Mix Welpen Mischung ist die zwischen Labrador und Golden Retriever.

    Labrador- Golden Retriever

    Diese Mischung gilt als einer der populärsten und erfolgreichsten. Es handelt sich hierbei um zwei sehr beliebte Hunderassen mit sehr ähnlichen Charaktereigenschaften. Hier kann man mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen was für eine Art Welpen man mit nach Hause nimmt. Golden Retriever werden oft als Rettungs-und Blindenhunde eingesetzt. Sie sind dafür bekannt, äußerst intelligent zu sein, mit einer sehr raschen Auffassungsgabe und sie erweisen sich als sehr kooperative in Umgang mit ihren Besitzern. Die Golden Mix haben ein sehr ausgeglichenes Temperament und lieben es Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Golden Retriever haben fast die gleiche Größe wie Labradore, unterscheiden sich allerdings in ihrem Fell, das länger und welliger ist.
    Die meisten Labrador Retriever Mischlinge haben ein etwas kürzeres Fell, ähnlich dem des Labradors aber auch das muss nicht immer so sein. Golden Retriever sind normalerweise äußerst robuste und gesunde Tiere, allerdings gibt es einige Merkmale auf die man achten sollte, bevor man einen Welpen mit nach Hause nimmt. Wichtig ist eine umfangreiche Augentestung, da beide Tiere häufig an einer Augenerkrankung leiden. Es wäre auch empfehlenswert nachzuforschen ob es bei einem der Tiere bereits Krebserkrankungen in der Vorgeschichte gab und ihre Vorfahren nicht in jungen Jahren daran verstorben sind.

    Labrador – Rottweiler

    Rottweiler, die mit Labradoren gekreuzt werden, nennt man auch oft „Labrottie“. Sie können in dieser Kombination wunderschöne und sehr anhängliche Familienhunde sein. Rottweiler sind bis zu 68 cm groß, mit großen Köpfen und ausgeprägtem Brustkorb, sowie einem sehr muskulösem Körper. Sie sind sehr dominante Hunde und müssen vom ersten Tag an von ihren Familien sehr gut trainiert werden, damit sie wissen, wo ihr Rangplatz ist und wie sie sich zu Hause verhalten sollen. Der „Labrottie“ kann unter Umständen genauso groß und schwer werden wie sein Rottweiler Vater oder Mutter, er sollte also unbedingt in einer Umgebung aufwachsen, die ihm viel Platz und Raum zum Spielen bietet. Der Charakter des Rottweilers ist ganz anders als der eines Labradors.Man kann überhaupt nicht vorhersagen nach welchem Elternteil sich der kleine Welpe charakterlich entwickeln wird. Rottweiler sind Wachhunde. Sie sind in Bezug auf ihre Familie sehr loyal, aber Fremden gegenüber äußerst misstrauisch; Kindern gegenüber zeigen sie oft unvorhersehbare Verhaltensweisen, insofern sie nicht wirklich gut trainiert und sozialisiert wurden. Der „Labrottie“ Welpe muss genauso gut sozialisiert werden wie ein reinrassiger Wachhund. Es ist wichtig darauf zu achten, dass er in regelmäßigen, guten Kontakt zu Menschen aller Altersklassen kommt, und sich an äußere Merkmale wie Bärte, Hut Stock, Regenschirm Rucksack etc. gewöhnt. Wichtig ist vor allem die Atmosphäre zu Hause.

    Wenn der Welpe aufwächst, sollte er regelmäßigen Kontakten mit Fremden und Besuchern ausgesetzt sein; wird er bei einem Besuch mit Leckerlis und viel Aufmerksamkeit überschüttet, so wird der kleine Welpe diese Besuche als positive Erfahrung verbuchen und nicht so rebellisch und verteidigend reagieren wenn fremde Leute zu Besuch kommen. Leider haben Rottweiler nur eine relative kurze Lebenserwartung von etwa 9 Jahren. Sie gelten als sehr große Hunde und ihre Lebenserwartung ist deutlich geringer. Rottweiler leiden oft an Krebs oder an Herzproblemen. Es wird empfohlen an dem Rottweiler Elternteil eine Augenuntersuchung, sowie eine Hüftuntersuchung und eine Herzkontrolle vorzunehmen. Wenn man sich für einen „Labrottie“ entscheidet, ist es ganz wesentlich sich vorher beide Elternteile genau anzusehen. Wichtig dabei ist, sicherzustellen dass beide Elternteile einen ausgeglichenen und freundlichen Charakter zeigen

    Labrador – Berner Sennenhund

    „Labernese“ heißt diese Mischung zwischen einem Labrador und einem Berner Sennenhund. Berner Sennenhunde sind als sehr ruhig und Erwachsenen gegenüber als etwas distanziert bekannt. Sie benötigen schon im Welpenalter eine sehr gute Sozialisierung, da sie die Tendenz haben, Fremden gegenüber eher nervös zu reagieren und ihre Funktion als Wachhund sehr ernst nehmen. Da die Berner Sennenhunde sehr große Hunde sind, wird davon abgeraten, sie in ein Haus mit kleinen Kindern oder zu älteren Leuten zu bringen. Berner Sennenhunde sind ca. 70 cm groß und um die 50 Kg schwer. Sie haben ein langes Fell das extrem viel Pflege benötigt. Leider hat auch der Berner Sennenhund auf Grund seiner Größe nur eine kurze Lebenserwartung.
    Diese beträgt im Durchschnitt 8 Jahre. Es ist wichtig daran zu denken, wenn man sich mit dem Gedanken trägt, sich einen“ Labernese“ Welpen anzuschaffen denn auch dieser könnte eine deutliche geringere Lebenserwartung haben als der vergleichsweise reinrassige Labrador. Denken sie bei einer Voruntersuchung auch daran zu überprüfen ob Krebserkrankungen in den vorherigen Generationen vorkamen; eine Testung auf degenerative Myelopathie wäre ebenfalls wichtig. „Labernese“ sind wunderschöne Welpen und höchst intelligent. Sie sind tolle Begleiter. Man sollte allerdings daran denken, dass der kleine Labrador Mix genauso groß werden könnte wie sein Elternteil, der Berner Sennenhund; sein Temperament könnte in jede Richtung gehen, aus diesem Grund ist eine frühe und sehr gute Sozialisierung äußerst wichtig, unabhängig davon wie der kleine Welpe bei seiner Geburt aussehen mag.

    Labrador – Weimeraner

    Der Weimeraner ist ein fantastischer Hund, ebenso schön wie klug. Der Weimeraner ist allerdings deutlich weniger auf Leute fokussiert als der Labrador, er bevorzugt eher ein kleineres, familiäres Umfeld. Dies bedeutet, dass man sich auf einem Spaziergang mit dem Weimeraner keine Gedanken mache muss, dass dieser jeden anspringt, denn dem Weimeraner ist nicht unbedingt daran gelegen, jeden freundlich zu begrüßen. Den Weimeraner zu trainieren, kann manchmal etwas schwieriger sein, als den stets lernbereiten Labrador. Ebenso wie die Labradore leiden auch die Weimeraner unter Trennungsangst, wenn sie für einen längeren Zeitraum alleine zu Hause gelassen werden. Es ist wichtig dies zu wissen, damit man auch den richtigen Zeitpunkt wählen sollte, sich einen Weimeraner ins Haus zu holen, denn dieser erfordert deutlich mehr Zeit und Aufmerksamkeit als ein reinrassiger Welpe. Weimeraner haben eine Lebenserwartung von ca. 11 Jahren, etwas geringer als die des Labradors. Sie gelten allerdings als einer der gesündesten Rassen, mit einer ausgeprägten Körperstruktur und ohne nennenswerte Erbkrankheiten. Nachdem man behauptet, dass Labradormischlinge eine höhere Lebenserwartung haben als ihre reinrassigen Artgenossen, kann man mit einem Durchschnittsaltere von 12 Jahren rechnen. Wenn sie sich also einen aktiven und intelligenten Welpen zulegen möchten, dann bietet sich der „Labmeraner“ als wundervoller Begleiter an

    Labrador – Border Collie

    Border Collies sind außergewöhnlich intelligente Hunde, die sehr gut mit ihren Besitzern zusammenarbeiten, insofern sie richtig dafür trainiert werden. Sie gehören zu der Rasse, die am liebsten nur einen Besitzer kennt. Sie lieben ihren Besitzer oder ihre Familie, aber ansonsten sind sie allen anderen Menschen gegenüber relativ gleichgültig. Sie lernen sehr rasch und können durch positive Verstärker in ihrem Training die unwahrscheinlichsten Tricks lernen. Es gibt einige Unterarten von Border Collies die sich etwas voneinander unterscheiden- Die sog. Show Hunde und die Arbeitslinien unterscheiden sich deutlich. Während die Show Linie deutlich weniger Interesse daran zeigt, mit ihren Besitzern an kleinen Kunststücken und Tricks zu arbeiten, ist die Arbeitslinie sehr aktiv und benötigt immer ein gewisses Maß an Stimulation um keinen Blödsinn zu veranstalten. Der Charakter des Border Collies unterscheidet sich von dem eines Labradors ganz wesentlich und es ist eine gehörige Portion Glück dabei, mit was für einem Welpen man nach Hause fährt. Border Collies sind Herdenhunde und zeigen dies auch ganz deutlich im Umgang mit Kindern.Als Herdenschutzhunde sind sie deswegen nicht unbedingt für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Dagegen sind sie wunderbar für etwas ältere Kinder oder ältere und sehr beschäftigte Familien, die sehr gerne zusammen trainieren und arbeiten. Labrador Border Collie Mischlinge sind wunderbare Hunde, mit wunderschönem langem Fell, das sehr viel Pflege benötigt. Die Border Collies sind etwas kleiner (30cm) als die Labradore. Sie haben eine hohe Lebenserwartung und man rechnet, ähnlich wie bei den Labradoren, mit etwa 12 Jahren. Als Mischling könnte es allerdings auch durchaus sein, dass ihr Hund deutlich älter wird. Ein gesunder „Borador“ Welpe ist ein großartiger Hund für eine sportliche Familie, die sich viel zu Hause aufhalten, und dem kleinen Welpen die Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen, die sein kleiner Körper du Geist benötigen.

    Labrador – King Charles Spaniel

    Der „Cavador“ ist der Name für die Kreuzung zwischen einem Labrador und einem King Charles Spaniel. Der King Charles Spaniel ist mit Sicherheit einer der liebenswürdigsten Hunde, die es gibt. Sie sind charismatisch, lustig und sehr loyal; sie haben auch eine gute Lebenserwartung von etwa 11 Jahren. Allerdings gibt es für diese Rasse einige bedenkliche Gesundheitsprobleme, die man nicht außer Acht lassen darf. Viele dieser kleinen Hunde leiden an einem Herzleiden, einem Mitralklappen Problem, das zu einem frühzeitigen Tod führen kann. Es gibt auch ein neurologisches Problem, auf Grund der Form und Größe ihres Kopfes, indem das Gehirn nicht richtig platziert ist. Diese abnorme Verformung, Syrongomelia, ist eine ernste Erkrankung über die man sich am besten vorab informiert bevor man sich für einen Welpen dieser Art entscheidet. In diesem Fall sollte man die Eltern testen wenn sie um die 5 Jahre alt sind und sicher gehen, dass keine Vorerkrankungen bestehen.

    Labrador – Springer Spaniel

    Der Springer Spaniel, gekreuzt mit einem Labrador wird oft „Springador“ genannt. Die Springer können tolle Hunde sein, mit denen man viel toben kann; allerdings können sie auch die extremen Seiten von beiden Rassen zeigen, und sind so für unerfahrene oder inaktive Besitzer nicht geeignet. Springer sind sehr lebhafte Hunde, mit einem großen Jagdtrieb. Je früher man sie durch positive Verstärker trainiert, desto leichter sind sie in der Führung. Normalerweise haben Springer einen sehr guten Charakter, allerdings haben einige ihrer Art ein Problem mit Nervosität und einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Beim Kauf gilt es darauf zu achten, dass die Eltern ein gemäßigtes Temperament zeigen und nicht nervös erscheinen. Springer sind wesentlich kleiner und leichter als Labradore und sie haben ein längeres Fell. „Springadors“ haben ein kürzeres Fell; manchmal sehen sie aus wie ein etwas zerrupfter Labrador mit einigen weißen Stellen.
    Der Springer hat eine Lebenserwartung von ca. 12 Jahren, genauso wie der Labrador. Normalerweise leben Mischlinge etwas länger, es könnte also sein dass der Labrador Springer Mix noch einiges an Jahren dazu gewinnt. Im Großen und Ganzen ist der Springer relativ gesund, hier gilt es lediglich auf eine Augen- und Hüftuntersuchung zu achten. Zu empfehlen ist der „Springador“ für jeden, der einen etwas kleineren Welpen vorzieht, möglicherweise mitten in der Stadt wohnt und nicht den nötigen Auslauf für einen großen Hund bieten kann. Wenn man wild darauf ist, einen Hund in vielerlei Hinsicht zu trainieren und die meiste Zeit des Tages in der näheren Umgebung verbringt und sich sehr gerne draußen aufhält, dann ist der „Springador“ genau das richtige.

    Labrador Mix Welpen und sein Temperament

    Insofern man sich einen reinrassigen Labrador anschafft, dann kann mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit vorhersagen, was für einen Charakter dieser Hund haben wird.Es ist einem bekannt, was die Charakteristika für diese Rassen sind und wie sich die meisten dieser Artgenossen entwickeln werden.

     Als potentieller Käufer hat man die Möglichkeit die Mutter zu sehen, eventuell auch die Großmutter und die anderen Geschwister aus dem gleichen Wurf oder aus den vorherigen Würfen.  Entscheidet man sich für den Kauf eines Labrador Mix Welpen, dann muss man sich bewusst sein, dass der Charakter eines Mischlings nicht nur Produkt seiner Erziehung ist, sondern zu gleichem Maß auch aus der Kreuzung zweier zusammengewürfelter Abstammungslinien. Wenn der Hund aus zwei reinrassigen Hunden gezeugt wurde, wie sie oben aufgelistet wurden, dann können sie entweder die Charaktereigenschaften der jeweiligen Hunderasse zeigen oder sich komplett anders entwickeln. Wenn man sich einen Labrador Mischling Welpen ansieht, ist es wirklich wichtig ein Auge auf die Eltern zu haben.  Sind beide ausgeglichen, freundlich und zutraulich?  Das sind die wichtigsten Aspekte eines Familienhundes.  Wenn beide Eltern diese Charakteristika aufzeigen, dann kann man davon ausgehen, dass der kleine Welpe sich genauso entwickeln wird. Ist ein Hund schon etwas älter, im Alter von 6 Monaten, so lässt sich sein Charakter schon bei einem Besuch im Tierheim oder in einer Familie deutlich erkennen.

    Labrador Mischling Größe
    Wenn der kleine Labrador Welpe aus einer Kreuzung mit einem anderen Hund stammt, dann kann er sich größenmäßig in so ziemlich jede Richtung entwickeln, die für den Durschnitt dieser Rassen typisch ist. Allerdings ist dies nicht immer der Fall. Wird der Labrador mit einer Rasse gemischt, deren Ursprung uns nicht bekannt ist, so könnte er sich größenmäßig völlig unterschiedlich entwickeln. Nur weil ein Teil Labrador in dem Welpen steck, bedeutet nicht, dass er größenmäßig auch nach ihm schlagen muss. Er kann so klein sein wie ein Dackel, mit den Farben und der Form eines Labradors, oder so groß wie ein Berner Sennenhund, bei dem einzig und allein durch den Schwanz und die Ohren zu erkennen ist, dass es sich hierbei um einen Labrador Mischlingshund handelt.

    Die besten Labrador Mischlinge

    Was als bester Labrador Mischling angesehen wird, ist natürlich eine sehr individuelle Entscheidung. Genau wie mit einem reinrassigen Hund, hängt es sehr davon ab, was für Vorstellungen man von einem zukünftigen Hundebegleiter hat.. Wenn man sich einen kleineren Labrador Mischling als Familienhund zulegen möchte, dann sollte man ihn aus einer Kreuzung mit einem kleineren und ruhigeren Hunderasse holen. Möchte man einen sportlichen Hund zum Laufen und Jagen dann sollte man auf eine Kreuzung achten, in der diese Eigenschaften dominant sind. Steht der Wunsch nach einem sehr beweglichen Hundepartner im Vordergrund, dann ist eine Collie Mischung ein guter Ansatzpunkt. Wichtig ist es, immer darauf zu achten, sich einen Welpen auszusuchen, dessen Eltern alle Gesundheitschecks hatten die für ihre eigene Rasse von Bedeutung sind, und deren Charaktereigenschaften man gerne in einem Welpen wiederfinden möchte.

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